JOBOBIKE Triker
€2.899,00 von €2.599,00
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jobobike elektrisches Dreirad Triker

Was ist ein elektrisches Dreirad?

Ein elektrisches Dreirad (Electric Tricycle) ist ein neues Fortbewegungsmittel, das auf dem klassischen Dreirad basiert. Es ist mit einem elektrischen Antriebssystem und einem Lithium-Akku ausgestattet und zeichnet sich durch das äußere Erscheinungsbild sowie die Fahrweise eines Fahrrads oder eines leichten Elektromobils aus.



Dreirädrige Struktur Dreirädrige Struktur
严谨的操控性 Elektrisches Antriebssystem
Rahmen mit Ladeplattform Rahmen mit Ladeplattform
Komfort- und Sicherheitsausstattung Komfort- und Sicherheitsausstattung
Umweltfreundlich und geräuscharm Umweltfreundlich und geräuscharm


对比详情

Normales Fahrrad

  • Zweirädriges Design – der Fahrer muss aktiv das Gleichgewicht halten; bei niedriger Geschwindigkeit oder im Stand etwas instabil.
  • Der Antrieb erfolgt ausschließlich durch Muskelkraft.
  • Der Oberkörper ist nach vorne geneigt; das Fahren erfordert Koordination und Gleichgewicht sowie Dämpfung bei unebenen Strecken.
  • Der hintere Gepäckträger kann mit einem Korb ausgestattet werden und etwa 10–20 kg transportieren.
  • Geeignet für junge und mittelalte Menschen mit guter körperlicher Verfassung – ideal für kurze Strecken, sportliche Betätigung oder Freizeitfahrten.
  • Unbegrenzte Reichweite, da keine Batterie – null Stromkosten.
  • Kein Führerschein erforderlich, für Menschen jeden Alters geeignet.

Elektrisches Dreirad

  • Dreirädrige Konstruktion (zwei Räder vorne und eines hinten oder umgekehrt), kein Gleichgewicht erforderlich – bleibt auch bei niedriger Geschwindigkeit oder im Stand stabil.
  • Ausgestattet mit einem Elektromotor (250–750 W) und einem Lithium-Akku für elektrische Tretunterstützung.
  • Breiter Sitz mit Rückenlehne, hohe Fahrstabilität durch drei Räder, komfortabler durch dicke stoßdämpfende Reifen.
  • Der hintere Korb kann etwa 50 kg transportieren.
  • Ideal für ältere Menschen und Personen mit eingeschränkter Mobilität – z. B. für Einkäufe im Wohnviertel, Kurzstreckenlieferungen oder landwirtschaftliche Transporte.
  • Reichweite von 40–80 km, Stromkosten sind niedriger als Kraftstoff- oder Muskelaufwand.
  • In den meisten Regionen gilt es als leichtes Elektrofahrrad mit Tretunterstützung – kein Führerschein erforderlich (bis max. 20 km/h); in einigen Regionen ist eine Anmeldung notwendig.
jobobike elektrisches Dreirad Triker motor



Drei zentrale Vorteile des JOBOBIKE Triker E-Dreirads



jobobike elektrisches Dreirad Triker Differenzialgetriebe

Stabil und sicher: Dreirädriges Design, seniorengerecht

1

Differenzialgetriebe:

Ermöglicht den Hinterrädern, sich mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten unabhängig voneinander zu drehen. Diese Konstruktion verbessert die Stabilität und das Fahrverhalten des Fahrzeugs, reduziert den Reifenverschleiß und senkt das Risiko eines Umkippens – für eine sichere und zuverlässige Fahrt.

2

Antirutschsystem:

Verhindert wirksam ein unkontrolliertes Abrutschen des Fahrzeugs. Selbst auf geneigten Flächen können Einkäufe oder andere Transportgüter bequem und sicher entladen werden.

jobobike elektrisches Dreirad Triker Kapazität

Seniorengerechte Mobilität + leichter Warentransport

1

Seniorengerechte Mobilität:

Höhenverstellbarer Sattel und elastische Rückenlehne – auch bei längeren Fahrten bleibt der Sitzkomfort erhalten.

2

Leichter Warentransport:

Hinterer Stauraumkorb (460 × 360 × 270 mm), belastbar bis zu 50 kg – geeignet für Alltagsgegenstände, Lieferdienste im Wohngebiet oder Sammelbestellungen.

3

Outdoor-Freizeit:

Der hintere Korb bietet Platz für Picknickkorb oder Klappstuhl – die stabile Dreiradkonstruktion sorgt für sorgenfreie Ausflüge.

图文并列/上下布局示例
jobobike lasten elektrisches Dreirad Triker

Das Elektrodreirad vereint höchsten Komfort, herausragende Zuverlässigkeit und zeitgemäße Lösungen in einem Fahrzeug

  • Akku: 48V 15Ah – Ausgestattet mit einem 720 Wh Lithium-Akku und integriertem BMS-Managementsystem. Dieses überwacht Temperatur und Spannung in Echtzeit, verhindert Überhitzung und Überladung, verlängert die Lebensdauer des Akkus und sorgt für maximale Sicherheit.
  • Bafang-Nabenmotor – Der bürstenlose Motor ist in der Hinterradnabe integriert und liefert ein Spitzendrehmoment von 80 Nm. Die Kraftübertragung erfolgt direkt und kraftvoll – selbst bei schwierigen Straßenverhältnissen oder hoher Beladung bleibt das Fahrverhalten effizient und mühelos.
  • Multifunktionales Rücklicht – Das Rücklicht vereint Blinker und Bremslicht in einem System. Bei Nacht oder schlechten Lichtverhältnissen können nachfolgende Fahrzeuge und Fußgänger Ihre Fahrabsicht klar erkennen – für mehr Sicherheit im Straßenverkehr.

Typische Anwendungsszenarien von Elektrodreirädern

Täglicher Begleiter in der Stadt

In Altstadtvierteln wie Berlin oder München, wo die Straßen eng und Parkplätze rar sind, zeigt der TRIKER seine Stärken: kompakt, wendig, zugelassen auf Radwegen und ideal für Fahrten durch Parkanlagen oder schattige Alleen.

Kurzer Familienausflug am Wochenende

Eltern fahren mit Kindern oder dem Hund in einen nahegelegenen Park. Im hinteren Laderaum ist Platz für Zelt, Picknickdecke oder Kühlbox – ein echtes Multitalent. Dank der stabilen Dreirad-Konstruktion können auch Senioren bequem mitradeln.

Sicher und mobil im Alter

  • Spaziergänge und Treffen im Viertel
    In deutschen Wohnvierteln, Parks oder auf Gehwegen bietet der TRIKER älteren Menschen ab 65 Jahren einen sicheren Halt – kein Wackeln, kein Umkippen. So wird das tägliche Spazieren oder ein Treffen mit Freunden entspannt und angenehm.
  • Kurze Strecken zum Arzt oder zu Freunden
    Für Wege von 2 bis 5 Kilometern – ob zum Arzt oder zum Kaffeeklatsch – ist kein Bus oder Taxi nötig. Der TRIKER ermöglicht bequemes Auf- und Absteigen und erspart langes Warten oder Stehen.
电动三轮车侧视图


Wie wählt man das passende elektrische Dreirad aus?

1. Klären Sie den Einsatzzweck

Nur für Senioren im Alltag:Empfohlen werden Modelle mit einem 250–350W Motor, 48V/36V Lithium-Akku und einer Reichweite von 40–60 km. Der hintere Stauraum kann klein und geschlossen sein – im Fokus stehen Komfort und Stabilität.

Für leichte Transportaufgaben: Ideal ist ein 500W-Motor mit einem 48V- oder 36V-Lithium-Akku, Reichweite 60–80 km, großer Gepäckkorb mit einer Tragkraft über 50 kg.

Für Stadt & Land: Wenn das Fahrzeug auch auf Schotter- oder Landstraßen genutzt wird, empfehlen sich breitere Reifen (Fat Tires) und eine gute Vorder- und Hinterradfederung – für besseren Komfort und Grip.

2. Achten Sie auf die wichtigsten Komponenten

Motorleistung & Drehmoment: Bei Steigungen oder schwerer Zuladung sind 500–750W empfehlenswert. Für flache Strecken und leichten Einsatz reichen 250–350W – energiesparend und effizient.

Akku-Typ & Kapazität: Lithium-Akkus sind deutlich leichter, langlebiger und robuster als Bleiakkus. Ein 48V- oder 36V-Lithium-Akku bietet eine Reichweite von rund 60 km oder mehr.

Bremsen & Federung: Federung vorne und hinten sowie Scheibenbremsen sorgen für sicheres und angenehmes Fahren. Besonders bei Senioren oder im Lastentransport sind Bremsleistung und Langlebigkeit entscheidend.

Fahrzeuggewicht & Einstiegshöhe:Ein Gesamtgewicht von 40–60 kg ist für Senioren ideal. Eine Trittbretthöhe unter 25 cm erleichtert den Einstieg – auch für mobilitätseingeschränkte Personen.

Zertifizierung & Service: Bevorzugen Sie Marken mit CE-Zertifizierung (EU) oder der lokalen 3C-Zertifizierung. Prüfen Sie außerdem, ob es autorisierte Servicezentren und Garantiebedingungen in Ihrer Region gibt.

FAQ

Laut der deutschen Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) gilt: Wenn die Motorleistung 250 W nicht überschreitet und die Tretunterstützung auf maximal 25 km/h begrenzt ist (Pedalunterstützung – sogenanntes Pedelec), wird das Fahrzeug als „Fahrrad“ (Fahrrad/E-Bike) eingestuft. In diesem Fall ist kein Führerschein erforderlich und das Fahrzeug darf im Straßenverkehr genutzt werden.
Erfüllt das Fahrzeug jedoch die Kriterien eines S-Pedelecs (Unterstützungsgeschwindigkeit zwischen 25 und 45 km/h, in der Regel Motorleistung bis 500 W), wird es als „Kleinkraftrad“ eingestuft. Dafür benötigt man mindestens einen Führerschein der Klasse AM (oder höher), das Fahrzeug muss zugelassen werden (kein Kennzeichen ohne Zulassung) und es besteht Versicherungspflicht (Haftpflichtversicherung).

Ein Standardakku mit 48 V und 15 Ah (etwa 720 Wh) ermöglicht bei ebener Strecke, Einzelperson und gleichmäßiger Geschwindigkeit von ca. 15 km/h eine Reichweite von etwa 50–70 km. Bei einer Zuladung von über 100 kg sinkt die Reichweite auf ca. 50–60 km.
Mit größeren Akkus (z. B. 48 V 20 Ah oder 60 V 30 Ah) lässt sich die Reichweite auf etwa 70–100 km erhöhen.
Winterliche Einflüsse: In Deutschland liegen die Wintertemperaturen oft unter 0 °C. In solchen Bedingungen verringert sich die Entladeeffizienz von Lithium-Akkus um ca. 10–20 %. Zusätzlich erhöhen Schnee und vereiste Straßen den Rollwiderstand. Die tatsächliche Reichweite liegt dann meist 20–30 % unter der Sommerleistung. Es wird empfohlen, Akkus bei Raumtemperatur zu laden und zwischen 30 % und 80 % Ladezustand zu halten, um extreme Temperaturschwankungen zu vermeiden.

In Deutschland beträgt die Standardnetzspannung 230 V / 50 Hz. Gängige Ladegeräte für 48 V oder 60 V Lithium-Akkus sind mit dieser Spannung kompatibel. Ein zusätzlicher Transformator ist nicht notwendig. Man kann das Original-Ladegerät einfach an eine normale Steckdose anschließen.
Ladezeiten: Ein 48 V 13 Ah Akku ist in ca. 4–5 Stunden vollständig geladen. Ein größerer Akku wie 60 V 30 Ah benötigt etwa 5–6 Stunden. Mit einem Schnellladegerät des Herstellers lässt sich die Zeit auf etwa 2,5–3,5 Stunden verkürzen.
Stromkosten: Ein 624 Wh (0,624 kWh) Akku verursacht bei einem durchschnittlichen Strompreis von 0,30 €/kWh etwa 0,18 € pro vollständiger Ladung. Bei täglicher Nutzung von 50 km an 30 Tagen pro Monat belaufen sich die Stromkosten auf ca. 5,40 € (0,18 € × 30) – sehr kostengünstig.

Pedelec (≤ 250 W, max. 25 km/h): Diese Fahrzeuge dürfen auf allen für Fahrräder freigegebenen Verkehrsflächen fahren, z. B. auf Radwegen, in gemischten Zonen (shared zones) und am rechten Fahrbahnrand neben Kraftfahrzeugen. Eine Zulassung oder Versicherung ist nicht erforderlich. Dennoch gelten die allgemeinen Verkehrsregeln, z. B. Lichtpflicht bei Dunkelheit und Nutzung reflektierender Kleidung.
S-Pedelec (25–45 km/h, bis 500 W): Diese Fahrzeuge müssen auf der Fahrbahn fahren, Radwege sind in der Regel tabu – es sei denn, es gibt eine explizite Genehmigung durch die Kommune. Es besteht Kennzeichenpflicht (Nummernschild) sowie Haftpflichtversicherungspflicht (Moped-Haftpflichtversicherung). Außerdem besteht Helmpflicht mit einem geeigneten Helm.
Versicherungsempfehlung: Auch wenn keine Pflicht besteht, ist der Abschluss einer privaten Haftpflichtversicherung oder einer speziellen Fahrradversicherung sinnvoll – insbesondere, um Schäden bei Unfällen im Straßenverkehr abzudecken.
Tipp:
Die Regelungen können je nach Bundesland leicht variieren. Vor dem Kauf empfiehlt sich eine Rückfrage beim örtlichen Straßenverkehrsamt oder Fahrradverband, um die aktuell gültigen Bestimmungen zu prüfen.
Beim Fahren sollte man möglichst die Rechnung oder die technischen Unterlagen des Fahrzeugs mitführen, um bei Kontrollen Motorleistung und unterstützte Höchstgeschwindigkeit nachweisen zu können.

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